So schützen Sie Ihre Kinder online vor sexuellen Raubtieren

Wenn alle Eltern ihr Bestes geben, ist das ganz einfach zu verhindern Sexualstraftäter im Internet davon, Ihren Kindern zu schaden. Viele Eltern schenken Online-Raubtieren jedoch nicht genug Aufmerksamkeit. Ohne ein vollständiges Verständnis der Fakten besteht kein Gefühl der Dringlichkeit, die Online-Kinderkriminalität zu bekämpfen. Sowohl Eltern als auch Kinder können zusammenarbeiten, um Sexualstraftäter am Handel zu hindern. Der erste Schritt im Kampf gegen Online-Raubtiere besteht darin, mehr über sie und ihre Funktionsweise zu erfahren.

Was sind Online-Raubtiere?

Online-Raubtiere sind Personen, die sexuellen Missbrauch von Kindern begehen, der im Internet beginnt oder stattfindet. Sie verbinden sich mit Kindern durch Gespräche in Chatrooms, Instant Messages, E-Mails oder Diskussionsforen.

Online-Raubtiere versuchen viel Zeit, Geld und Energie zu investieren, um ihre Beute anzulocken. Sie lernen die neueste Musik und Hobbys kennen, die für Kinder von Interesse sein könnten. Sie hören zu und haben Verständnis für die Probleme der Kinder. Sie versuchen auch, sexuelle Inhalte in das Gespräch einzubringen oder Kindern pornografische Bilder oder Videos zu zeigen.

5 Anzeichen dafür, dass Ihre Kinder ins Visier genommen werden

1. Nachdem Sie ihr Zimmer betreten haben, schließen sie schnell den Bildschirm des Telefons oder beenden das Gespräch.

Wenn Kinder etwas tun, was sie nicht tun sollen, reagieren sie überrascht und schalten den Bildschirm des Smartphones schnell aus, solange ihre Eltern in Sichtweite sind. Ein Teenager, der ständig bestimmte Dinge verschweigt, hat wahrscheinlich eine unangemessene Beziehung zu jemandem. Sie wissen, dass ihre Eltern das missbilligen werden.

den Bildschirm schließen

2. Viel Zeit alleine am Smartphone verbringen

Jugendliche nutzen gerne das Internet. In einer kürzlich durchgeführten Umfrage gab fast ein Viertel der Teenager zu, fast immer online zu sein. Die Tatsache, dass Teenager häufig das Internet nutzen, bedeutet nicht, dass sie von Kinderschändern kontaktiert werden, aber es erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder unangemessenen Inhalten ausgesetzt werden.

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3. Auf ihren Handys finden sich pornografische Inhalte.

Es wird geschätzt, dass 80-90% der Teenager irgendwann versehentlich pornografische Inhalte ansehen. Viele dieser Teenager können sich daran gewöhnen, pornografische Videos, Fotos oder Artikel anzusehen, und einige können süchtig werden. Raubtiere verwenden oft Pornografie, um Kinder sexuell zu schikanieren. Sie stellen pornografische Inhalte bereit, um sexuelle Diskussionen mit potenziellen Opfern zu führen.

Porno-Inhalte

4. Sekundäre oder falsche E-Mail-Konten.

Kinder, die das Gefühl haben, dass sie Privatsphäre brauchen und etwas vor ihren Eltern verbergen müssen, können ihre Geheimnisse verbergen. Sie sollten die Online-Konten Ihrer Kinder kennen, um zu sehen, mit wem sie verbunden sind und was mit ihren Profilen passiert.

Falsch-E-Mail-Konto

5. Geschenke und Telefonanrufe aus unbekannten Quellen.

Als verantwortungsbewusste Eltern ist es wichtig zu wissen, mit wem Ihre Kinder chatten und wer Ihren Kindern Blumen, Karten oder andere Geschenke schickt. Online-Raubtiere werden junge Menschen mit ihrer Liebe taufen, um sie anzuziehen.

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Gefährliche Apps, die von Online-Raubtieren verwendet werden

Um nicht entdeckt zu werden, interagiert der Online-Raubtier mit den Opfern über anonyme Messaging-Anwendungen, Textnachrichten oder Live-Streaming-Websites/-Anwendungen. Es ist bekannt, dass Sexualstraftäter interagieren mit Opfern auf folgenden Plattformen:

Sprechen Sie mit Ihren Kindern über Online-Raubtiere

Wenn Ihre Kinder alt genug sind, um auf das Internet zuzugreifen oder ein Smartphone zu besitzen, sollte sich ein Teil der Diskussion um die Folgen von Online-Sicherheit und gefährlichem Verhalten drehen. Hier einige wichtige Punkte:


  • Zeigen Sie Ihren Kindern eine Nachrichtengeschichte über ein Raubtier, das ein Kind über die sozialen Medien oder die Spieleplattform Ihrer Kinder trifft.
  • Erinnern Sie Ihre Kinder daran, keine personenbezogenen Daten weiterzugeben oder mit jemandem zu sprechen, den sie im wirklichen Leben nicht kennen.
  • Besprechen Sie die Phasen der Pflege, damit sie solches Verhalten in Zukunft erkennen können.
  • Sprechen Sie offen darüber, was passiert, wenn sie Opfer werden, und erinnern Sie sie daran, dass sie, wenn sie in Gefahr sind, immer Hilfe von Vertrauenspersonen suchen sollten.

Was tun, wenn Ihre Kinder betroffen sind?

Wenn Ihre Kinder Opfer von Online-Raubtieren, Sie müssen sehr vorsichtig sein. Obwohl Ihre Gefühle von Wut bis Traurigkeit reichen können, versuchen Sie, ruhig zu bleiben, während Sie mit Ihren Kindern sprechen. Unabhängig davon, ob sie Sie direkt über diese Situation informieren oder Sie sie selbst entdecken, sollten Sie:


  • Wenn Ihre Kinder ein explizites sexuelles Bild von einem Online-Raubtier erhalten oder sexuell interessiert sind, blockieren Sie die Täter direkt.
  • Überprüfen Sie die Telefone Ihrer Kinder, um zu sehen, ob es Pornodateien oder irgendeine Form von sexueller Kommunikation gibt. Speichern oder machen Sie Screenshots von Nachrichten (löschen Sie sie nicht).
  • Melden Sie die Raubtiere auf jeder Plattform, auf der sie mit Ihren Kindern zu tun haben.
  • Überwachen Sie den Zugriff Ihrer Kinder auf alle elektronischen Echtzeitkommunikationen wie Instant Messages und E-Mails.

Wie hilft iKeyMonitor beim Umgang mit Online-Raubtieren?

iKeyMonitor ist ein leistungsstarkes Überwachungstool, mit dem Sie die Sicherheit Ihrer Kinder online gewährleisten können. Es erkennt Anzeichen von Online-Raubtieren sowie Cybermobbing, Suizidgedanken, Gewaltandrohungen etc. Es erinnert Sie auch daran, wenn Ihre Kinder gefährdet sind. Es ermöglicht Ihnen, SMS-Textnachrichten, Anrufverlauf, GPS-Standorte, Tastenanschläge, Screenshots und Chat-Nachrichten in mehreren Chat-Apps wie WhatsApp, Snapchat, Kik und mehr auszuspionieren.

Monitor-Chat-Nachrichten

Chatnachrichten überwachen

  • Sexualstraftäter überprüfen zuerst Social-Media-Beiträge und öffentliche Chats online, um mehr über Kinder zu erfahren Behalten Sie den Überblick über Social-Media-Plattformen wie Facebook, Kik, TikTok, WhatsApp, Snapchat, Instagram und mehr. Mit iKeyMonitor können Sie die Chat-Gespräche Ihrer Kinder anzeigen und sie vor Online-Raubtieren schützen.
Anrufverlauf-Protokolle

Anrufverlaufsprotokolle und Anrufaufzeichnung

  • iKeyMonitor überwacht Anrufverlauf und Anrufaufzeichnungen, um Ihnen detaillierte Informationen zu ein- und ausgehenden Anrufen anzuzeigen. Sie können überprüfen, wer Ihre Kinder am häufigsten kontaktiert hat, und die aufgezeichneten Anrufe anhören, um sie vor gefährlichen Personen zu schützen.
Monitor-Bilder-Fotos

Überwachen Sie Bilder und Fotos

  • Mit iKeyMonitor können Sie alle Bilder ansehen gesendet, empfangen und auf dem Gerät Ihrer Kinder gespeichert. So können Sie bei Bedarf überprüfen, ob sich auf den Handys Ihrer Kinder pornografische Bilder befinden und Maßnahmen ergreifen, um eine Verschlimmerung der Situation zu verhindern.
Screenshots machen

Screenshots machen

  • Mit dieser Funktion können Sie Screenshots der Online-Aktivitäten machen auf den Handys Ihrer Kinder. iKeyMonitor nimmt regelmäßig Screenshots auf und wenn gefährliche Wörter erkannt werden. So erfahren Sie, welche Aktivitäten Ihre Kinder an den Geräten gemacht haben und ob sie Ihre Anleitung und Hilfe benötigen.
GPS-Verfolgung

GPS-Verfolgung

  • Kinderräuber werden Kinder dazu verleiten, sich zu treffen und sie dann sexuell zu missbrauchen. iKeyMonitor verfolgt den Streckenverlauf über einen bestimmten Zeitraum. Mit iKeyMonitor können Sie die Bewegungen und den Aufenthaltsort Ihrer Kinder verfolgen, um sie vor Gefahren zu schützen.
Informieren Sie sich über gefährliche Aktivitäten

Lassen Sie sich über gefährliche Aktivitäten benachrichtigen

  • Mit iKeyMonitor können Sie alarmiert werden wenn Ihre Kinder gefährliche Aktivitäten online ausführen. Es gibt Ihnen einen Einblick in die Online-Aktivitäten Ihrer Kinder, damit Sie handeln können, wenn etwas Unangemessenes passiert.