Online-Sicherheit für Kinder: So schützen Sie Ihre Kinder im Internet

Wie können Sie die Sicherheit Ihrer Kinder online gewährleisten? Als verantwortungsbewusste Eltern sollten Sie wissen, was Ihre Kinder im Internet sehen und hören, wen sie kennen und was sie online teilen. Sehen Sie sich einige der häufigsten Gefahren an, denen Kinder online ausgesetzt sind, und die Top 10 Online-Sicherheitstipps um sicherzustellen, dass das Internet ein positives Erlebnis für Kinder ist.

3 häufige Online-Bedrohungen für Kinder

Kinder sind die aktivsten Internetnutzer. Wenn Sie Ihren Kindern das Surfen im Internet ermöglichen möchten, ist es wichtig, sie zuerst über das Wissen über Online-Bedrohungen aufzuklären. Hier sind die Top 3 gängige Online-Bedrohungen für Kinder:

Cyber-Mobbing

Cyber-Mobbing

  • Fast 34 % der Kinder im Alter von 12 bis 17 Jahren wurden in ihrem Leben von Cybermobbing betroffen, und 11,5% haben andere online gemobbt. Cybermobbing ist eine aggressive, bedrohliche oder verabscheuungswürdige Aktivität, die über elektronische Kommunikation (E-Mail, Social-Media-Posts, Textnachrichten usw.) durchgeführt wird. Mädchen werden häufiger Opfer von Cybermobbing, und immer mehr Jungen haben zugegeben, andere online gemobbt zu haben.
Online-Raubtiere

Online-Raubtiere

  • Erwachsene, die das Internet nutzen, um zu sexuellem Missbrauch oder anderen Formen des Missbrauchs von Kindern zu verleiten, gelten als Online-Raubtiere. Mädchen machten die Mehrheit (78%) der Opfer von Phishing im Kindesalter aus, während die Mehrheit (82%) der Online-Raubtiere Männer waren.
unpassender Inhalt

Exposition gegenüber unangemessenen Inhalten

  • Unangemessene Inhalte sind eine der häufigsten Online-Bedrohungen, denen Kinder ausgesetzt sind. Von Hassreden bis hin zu gewalttätigen oder sexuellen Bildern kann sich alles nachteilig auf ein schutzbedürftiges Kind auswirken. Mehr als 55 % der Kinder sind gewalttätigen Inhalten im Internet ausgesetzt, während fast 60 % auf sexuell eindeutige Wörter oder Bilder gestoßen sind.

Top 10 Online-Sicherheitstipps für Kinder

1 Verstehen Sie die Online-Risiken

Das Internet kann für Kinder ein gefährlicher Ort sein. Ihre Kinder können vielen Online-Risiken wie Cybermobbing, Kinderräubern, Online-Betrug usw. ausgesetzt sein. Um Ihre Kinder online sicher zu halten und die negativen Auswirkungen des Internets zu vermeiden, müssen Sie lernen und die folgenden Online-Risiken verstehen mit deinen Kindern.

Cyber-Mobbing

Cybermobbing ist der Einsatz digitaler Kommunikationsmittel, um jemanden wütend, traurig oder verängstigt zu machen. Der Schaden, der durch Cybermobbing über soziale Medien verursacht wird, ist ebenso gravierend wie andere Formen des Mobbings.

Sexualstraftäter im Internet

Online-Sexualprädatoren sind Personen, die Kinder über das Internet sexuell ausbeuten. Sie werden versuchen, sexuelle Verhaltensweisen einzuführen, ihnen Pornografie zeigen und nach sexuell eindeutigen Informationen und Bildern fragen. Tatsächlich verwenden sie oft Liebes- und Romantikversprechen, um Kinder dazu zu bringen, sich zu treffen und sexuellen Missbrauch zu begehen.

Online-Betrug

Online-Betrug ist eine Art von Betrug oder Täuschung, die das Internet nutzt. Betrügereien können über Phishing-E-Mails, soziale Medien, SMS-Nachrichten auf Mobiltelefonen erfolgen. Der Betrüger stiehlt sensible Informationen wie Passwörter, Kreditkartennummern, Adressen und mehr.

Datenschutzrisiko

Kinder ohne Sicherheitsbedenken können ihre persönlichen Daten online veröffentlichen. Private Informationen werden wahrscheinlich von böswilligen Personen online ausgenutzt. Zu den personenbezogenen Daten, die geheim gehalten werden müssen, gehören Privatadresse, Telefonnummer, Ausweisnummer usw. Die Weitergabe von zu vielen privaten Informationen kann Ihre Kinder Online-Gefahren aussetzen.

Wie sprechen Sie mit Ihren Kindern über Online-Risiken?

  • Suche nach „häufige Online-Risiken“ und lernen, mit ihnen umzugehen.
  • Zeigen Sie Ihren Kindern Nachrichten/Geschichten über Online-Risiken.
  • Diskutiere die schlimme Folgen der Online-Risiken.
Online-Risiken

2 Legen Sie Regeln für die Kindersicherung auf Telefonen und Computern fest

Legen Sie Einschränkungen und Regeln für die positive Nutzung digitaler Geräte fest und lassen Sie Ihre Kinder lernen, die Regeln zu befolgen, damit sie online sicher bleiben können.

Kindersicherungsregeln für Telefone und Computer

  • Machen Sie Pausen, um ihren Augen eine Pause vom Bildschirm zu gönnen.
  • Begrenzen Sie die verfügbare Zeit von Telefonen und Computern.
  • Beschränken Sie die verfügbaren Apps und Spiele.
  • Bitten Sie Ihre Kinder, ihre sozialen Konten mit Ihnen zu teilen.

Wie richte ich die Kindersicherung auf iOS ein?

  1. Gehe zu die Einstellungen und tippen Sie auf Bildschirmzeit.
  2. Tippen Sie auf Weiter und wählen Sie dann "Das ist mein[Device]" oder "Das ist mein Kind[Device]." Folgen Sie den Anweisungen, bis Sie zum Elternpasscode gelangen, und geben Sie einen Passcode ein. Geben Sie den Passcode zur Bestätigung erneut ein.
  3. Zapfhahn Inhalts- und Datenschutzbeschränkungen. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie Ihr Passwort ein und schalten Sie es ein Inhalt & Datenschutz.

Wie richte ich die Kindersicherung auf Android ein?

  1. Gehe zu die Einstellungen und tippen Sie auf Benutzer hinzufügen.
  2. Sie werden aufgefordert, dies als Benutzerkonto oder Konto mit eingeschränktem Profil festzulegen; wählen Eingeschränktes Profil.
  3. Sobald das eingeschränkte Profil ausgefüllt ist, wird es oben auf dem Bildschirm aufgelistet. Drücke den die Einstellungen Symbol rechts neben Neues Profil, um Ihrem eingeschränkten Profil einen Namen zu geben.
  4. Unter dem neuen eingeschränkten Benutzerprofil sehen Sie eine Liste der verfügbaren Apps und Funktionen auf dem Gerät. Wählen Sie manuell Ein oder Aus für die Apps oder Funktionen, die Sie zulassen oder einschränken möchten.
Kindersicherung

3 Legen Sie Datenschutzregeln fest

Die Offenlegung personenbezogener Daten kann zu Identitätsdiebstahl, potenziellem Online-Betrug oder sogar physischen Bedrohungen führen. Darüber hinaus kann das Teilen privater Informationen im Internet zu unnötiger Aufmerksamkeit und Kritik führen und Ihre Kinder können sogar Opfer von Cybermobbing, sexuellen Raubtieren oder Online-Betrug werden. Um die personenbezogenen Daten Ihrer Kinder zu schützen, müssen Sie Datenschutz- und Sicherheitsregeln festlegen.

Datenschutz- und Sicherheitsregeln:

  • Nicht posten irgendwelche Ihrer persönlichen Daten online.
  • Geben Sie keine preis persönliche Informationen während des Chatprozesses online.
  • Teile deine nicht Lage online.
Datenschutzbestimmungen

4 Unangemessene Websites blockieren

Websites mit Gewalt, Pornografie oder nicht jugendfreien Inhalten sind für Kinder ungeeignet. Diese Websites können dazu führen, dass Ihre Kinder illegales oder gefährliches Verhalten begehen. 

Gewalt-Websites:

Z.B: Roblox, Fortnite, PUBG MOBILE, Knives Out, League of Legends.

Websites für Erwachsene:

Z.B: Pornhub.com, Kink.com, YouJizz.com, 8Tube.xxx, Redtube.com.

Dating-Websites:

Z.B: Ask.fm, Omegle.com, Match.com, OKCupid.com, Bumble.com.

Wie blockiert man unangemessene Websites auf iOS?

  1. Gehe zu die Einstellungen > Bildschirmzeit.
  2. Zapfhahn Inhalts- und Datenschutzbeschränkungen und geben Sie Ihren Bildschirmzeit-Passcode ein.
  3. Zapfhahn Inhaltsbeschränkungen, dann tippe auf Internetinhalt.
  4. Wählen Unbeschränkter Zugang, Websites für Erwachsene einschränken oder Nur zulässige Websites.

Wie blockiert man unangemessene Websites auf Android?

  1. Gehen Sie zu Android-Einstellungen und tippen Sie dann auf "Netzwerk und Internet".
  2. Tippen Sie anschließend auf W-lan und tippen Sie auf das Zahnradsymbol neben Ihrem Heim-WLAN. Auf der nächsten Seite sehen Sie in der oberen rechten Ecke ein Bearbeitungssymbol, tippen Sie darauf.
  3. Ändern Sie die IP-Einstellungen von DHCP auf Statisch. Danach müssen Sie die IP-Adresse und DNS 1, DNS 2-Adresse wie folgt eingeben:
    IP Adresse: 192.168.1.105
    DNS 1: 208.67.222.123
    DNS 2: 208.67.220.123
  4. Erstellen Sie ein kostenloses Konto in OpenDNS und melden Sie sich dann beim OpenDNS-Dashboard an. Klick auf das "Die Einstellungen" Tab.
  5. Wählen Sie als Nächstes entweder Ihr Netzwerk aus der Dropdown-Liste aus (Option 1) oder klicken Sie in der Liste auf die IP-Adresse Ihres Netzwerks (Option 2). Beide Optionen führen zum selben Ort.
unangemessene Websites

5 Gefährliche Apps und Spiele blockieren

Apps und Spiele, die von Erwachsenen verwendet werden, können für Kinder gefährlich sein. Kinder könnten diese Anwendungen versehentlich berühren, wodurch sie Online-Bedrohungen ausgesetzt werden könnten.

Gefährlichste App und Spiele für Kinder:

Z.B: Zunder, Snapchat, Kik, Roblox, Fortnite, PUBG MOBILE

Wie blockiert man unangemessene Apps/Spiele auf iOS?

  1. Starten die Einstellungen von Ihrem Startbildschirm.
  2. Zapfhahn Bildschirmzeit.
  3. Zapfhahn Inhalts- und Datenschutzbeschränkungen.
  4. Geben Sie einen vierstelligen Passcode ein und bestätigen Sie ihn.
  5. Tippe auf den Schalter neben Inhalt & Datenschutz.
  6. Zapfhahn Zugelassene Apps.
  7. Tippen Sie auf die Schalter neben der App oder den Apps, die Sie deaktivieren möchten.

Wie blockiert man unangemessene Apps/Spiele auf Android mit iKeyMonitor?

  1. Gehe zu "Die Einstellungen"„App-Blocker“
  2. Berühren App-Blocker und aktivieren Sie es.
  3. Wählen Sie aus der angegebenen Liste Apps aus, die Sie blockieren möchten.

(Hinweis: Wählen "Neue Apps automatisch blockieren/einschließen" wenn Sie später installierte neue Apps blockieren möchten)

gefährliche Apps Spiele

6 Böswillige Personen blockieren

Im Internet existieren verschiedene böswillige Personen. Sie können Cyberbullies, Online-Raubtiere oder Cyberkriminelle sein. Diese Menschen können dazu führen, dass Kinder verletzt, ängstlich, einsam, eifersüchtig und traurig sind, und im Ernstfall können sie Opfer von Online-Raubtieren werden.

Apps und Kontaktmethoden, die häufig von böswilligen Personen verwendet werden:

  • Facebook
  • WhatsApp
  • Anruf
  • SMS

Wie blockiere ich jemanden im Facebook Messenger?

  1. Von Chats, öffnen Sie eine Unterhaltung mit der Person, die Sie blockieren möchten.
  2. Tippen Sie oben in der Unterhaltung auf ihren Namen.
  3. Scrolle nach unten und tippe auf Block.

Wie blockiere ich jemanden auf WhatsApp?

Android:
  1. Öffnen Sie die WhatsApp-App auf Ihrem Telefon.
  2. Tippen Sie auf das Menüsymbol
  3. Gehe zu die Einstellungen, dann Konto, dann Privatsphäre, dann wähle Blockierte Kontakte.
  4. Tippen Sie auf das Symbol zum Hinzufügen von Kontakten – ein kleines Symbol in Form einer Person mit einem Pluszeichen auf der linken Seite.
  5. Eine Liste wird angezeigt. Wählen Sie den Kontakt aus, den Sie blockieren möchten.
Apfel:
  1. Öffnen Sie die WhatsApp-App auf Ihrem Telefon.
  2. Wenn Sie einen Chat geöffnet haben, navigieren Sie zurück zum Hauptbildschirm Chats.
  3. Wähle aus die Einstellungen Symbol unten rechts auf dem Bildschirm, dann Konto , dann Privatsphäre, dann verstopft.
  4. Zapfhahn Neue hinzufügen und wählen Sie den Kontakt aus, den Sie blockieren möchten.

Wie blockiere ich einen Kontakt auf dem iPhone?

  1. Wenn Sie sich in der Telefon-App unter "Zuletzt verwendet" befinden, tippen Sie auf (i) neben der Telefonnummer oder dem Kontakt, den Sie blockieren möchten. Scrollen Sie zum unteren Bildschirmrand und tippen Sie auf Diesen Anrufer blockieren.
  2. Mehr Info: https://support.apple.com/HT201229

Wie blockiere ich einen Kontakt auf Android?

  1. Entsperren Sie Ihr Telefon.
  2. Zapfhahn Anrufsverlauf.
  3. Tippen Sie auf einen Anruf von der Nummer, die Sie blockieren möchten. Oder tippen Sie bei einigen Telefonen auf das Symbol (i).
  4. Zapfhahn Spam blockieren/melden.
  5. Mehr Info: https://support.google.com/phoneapp/answer/6325463
bösartige Leute

7 Treffen Sie keine Internetfreunde

Freunde, die im Internet mit Ihren Kindern in Kontakt treten, sind möglicherweise nicht so freundlich, wie Sie denken. Auch wenn sie freundlich aussehen und Ihnen sagen, dass sie Kinder sind, können sie schlechte Erwachsene sein, die vorgeben, Kinder zu sein. Genau wie bei der Geselligkeit im echten Leben sollten Kinder auch im Internet vorsichtig sein.

Wie kann man verhindern, dass Kinder Internetfreunde treffen?

  • Sag es deinen Kindern aus Sicherheitsgründen keine Online-Freunde treffen.
  • Zeigen Sie Ihren Kindern negative Nachrichten über Treffen mit Internetfreunden.
Online-Freunde treffen

8 Simulieren Sie gefährliche Szenen

Obwohl Ihre Kinder bereits über einige der Online-Risiken Bescheid wissen, reicht dies nicht aus. Durch die vorherige Simulation gefährlicher Szenen können Ihre Kinder gängige Online-Bedrohungen erkennen und angemessen damit umgehen.

Cyber-Mobbing

Sie können sich beispielsweise als Mobber ausgeben und eine Chat-App auf ihren Mobiltelefonen verwenden, um ihren Kindern bösartige Worte zu senden oder unfreundliche Kommentare zu Beiträgen von Kindern zu hinterlassen.

Online-Betrug

Sie können sich beispielsweise als Online-Betrüger ausgeben und soziale Medien nutzen, um mit Kindern zu kommunizieren und nach deren persönlichen Daten und Geld zu fragen.

Gefährliche Internetfreunde

Sie können beispielsweise vorgeben, ein Internetfreund zu sein, mit Kindern im Internet chatten und Kinder bitten, Sie im wirklichen Leben zu treffen.

gefährliche Szenen

9 Vermeiden Sie Online-Betrug

Preisbetrug

Dieser Betrug versucht, ahnungslose Opfer zu täuschen und sie davon zu überzeugen, dass sie bei Spielen, Lotterien oder Gewinnspielen viel Geld gewonnen haben, an denen sie noch nie teilgenommen haben. Betrüger können Social-Media-Nachrichten oder E-Mails verwenden, um das Opfer zu kontaktieren.

Romantik-Betrug

Bei Liebesbetrug initiieren Cyberkriminelle oft Gespräche und beginnen Online-Beziehungen auf Online-Dating-Sites, aber sie können sich immer nicht persönlich mit den Opfern treffen. Nachdem sie das Vertrauen des Opfers gewonnen haben, werden sie um Geld oder detaillierte Informationen über die finanzielle Situation des Opfers gebeten.

Phishing-Betrug

Betrüger können gefälschte Websites erstellen und veröffentlichen, die echt aussehen oder bestehende Websites duplizieren. Der Besuch dieser Websites oder das Anklicken der Links in falschen E-Mails kann zu Informationsdiebstahl führen.

So vermeiden Sie Online-Betrug:

  • Informieren Sie Ihre Kinder über beliebte Online-Betrügereien.
  • Sagen Sie Ihren Kindern, dass sie nicht auf Betrugsnachrichten reagieren sollen.
  • Sichern Sie die Daten auf den Geräten Ihrer Kinder.
  • Sagen Sie Ihren Kindern, dass sie es sich zweimal überlegen sollen, bevor sie auf einen Link/ein Pop-up im Internet klicken.
  • Bitten Sie Ihre Kinder, keine persönlichen Daten anzugeben. 
  • Installieren Sie Antivirensoftware (zB: Avast Mobile-Sicherheit, BitDefender Antivirus Free , Norton Security & Antivirus ).
Online-Betrug

10 Überwachen Sie die Online-Aktivitäten Ihrer Kinder

Online-Kinderräuber, Cybermobbing und gefährliche Internetherausforderungen zielen online auf Ihre Kinder ab. Daher ist es wichtig zu verstehen, wie Ihre Kinder das Internet nutzen und was sie online tun.

Online-Aktivitäten, die Sie überwachen sollten:

  • Verwendete Apps/Spiele/Websites
  • Angesehene Fotos/Videos
  • Kontakte im Adressbuch
  • Personen, die sie häufig online kontaktiert haben
  • Im Internet geteilte Informationen

Wie überwachen Sie die Online-Aktivitäten Ihrer Kinder?

  • Installieren Sie eine Kindersicherungs-App wie iKeyMonitor
Online-Aktivitäten überwachen

iKeyMonitor – Kinder online überwachen und schützen

Mit iKeyMonitor können Sie die Online-Aktivitäten Ihrer Kinder auf iPhone- und Android-Geräten überwachen. Es ermöglicht Ihnen, SMS-Textnachrichten, beliebte Social-Chat-Apps, besuchte Websites, Fotos und Screenshots, GPS-Standorte und mehr auszuspionieren. Außerdem können Sie gefährliche Apps und Spiele auf den Geräten Ihrer Kinder blockieren. Außerdem erhalten Sie sofortige Benachrichtigungen, wenn auf ihren Telefonen etwas Unangemessenes passiert.

Überwachen Sie SMS, WhatsApp, Facebook, Snapchat und mehr

Überwachen Sie SMS, WhatsApp, Facebook, Snapchat und mehr

  • Mit iKeyMonitor können Sie SMS-Textnachrichten überwachen , beliebte Social-Chat-Apps wie WhatsApp, Snapchat, Facebook, WeChat und mehr. Die Chat-Überwachung ist ein wirksames Mittel, um Anzeichen von Cybermobbing, sexuellen Raubtieren und Online-Betrug zu erkennen.
Fotos ausspionieren

Fotos ausspionieren

  • Mit der Fotoüberwachungsfunktion können Sie die von der Kamera aufgenommenen Fotos ansehen und die aufgenommenen Screenshots im Fotoalbum gespeichert. Diese Fotos erzählen Ihnen, was Ihre Kinder in letzter Zeit gemacht haben, wo sie waren und mit wem sie spielen. Wenn ein Fremder auftaucht oder Ihre Kinder dem Album einen neuen Ort hinzufügen, müssen Sie aufpassen.
Besuchte Website verfolgen

Verfolgen Sie besuchte Websites

  • Mit dieser Funktion können Sie Überwachen besuchter Websites auf den Geräten Ihrer Kinder. So können Sie schnell feststellen, ob Ihre Kinder schädliche Websites besucht haben, z. B. Websites mit pornografischen oder gewalttätigen Inhalten.
Screenshots machen

Screenshots machen

  • iKeyMonitor intelligent macht Screenshots der Aktivitäten auf den Geräten Ihrer Kinder. Es lädt die Bilder auf Ihr Online-Konto hoch und generiert visuelle Diashow-Videos, damit Sie alles ganz einfach auf dem Telefon oder Tablet anzeigen können.
Apps und Spiele blockieren

Apps und Spiele blockieren

  • iKeyMonitor App-Blocker kann Apps und Spiele auf iPhone (Jailbroken) und Android-Geräten einschränken. Sie können die gefährlichen Apps oder Spiele die ganze Zeit blockieren und die Bildschirmzeit zur Schlafenszeit oder zur Hausaufgabenzeit begrenzen und die tägliche maximale Nutzungszeit festlegen. Auf diese Weise können Sie die Sehkraft Ihrer Kinder schützen und sie von schädlichen Apps und Spielen fernhalten.
Lassen Sie sich benachrichtigen

Lassen Sie sich über gefährliche oder unangemessene Aktivitäten benachrichtigen

  • Mit dieser Funktion können Sie Sofortbenachrichtigungen erhalten wenn Ihre Kinder im Internet etwas Gefährliches oder Unangemessenes tun. Auf diese Weise können Sie Maßnahmen ergreifen, um Ihre Kinder vor möglichen Gefahren zu schützen.